Sprich mit mir über:
„Nicht sehen trennt von Dingen, nicht hören trennt von Menschen“
Immanuel Kant
Was sagen meine Kunden
Liebe Birgit
Ich danke dir sehr für deine wundervolle engmaschige Betreuung. Du warst immer ganz nah an mir dran, hast mir deine neusten Techniken zur Verfügung gestellt und begeistert mit mir geteilt. Ich habe gelernt, wieder auf mich zu hören, meiner inneren Stimme zu lauschen, was ich völlig vernachlässigt hatte und mir deswegen einen Hörsturz eingefangen habe und mit Schwindelanfällen zu kämpfen hatte. Du warst genau zur rechten Zeit am richtigen Ort und hast mir geholfen, mein Gleichgewicht wieder zu finden. Ich bin achtsamer mit mir stiller und ruhiger. Ich habe noch ein Stück tiefer zu mir selbst gefunden. Dafür danke ich dir dir sehr!! Vor allem für dein Nicht-nachlassen und immer wieder nachfragen und immer erinnern, auf meine Intuition zu hören.
Ich höre jetzt wieder auf mich – und alles ist gut.
Deine Erna Hüls
Erfahrung von K.M.
Birgit Krefter hat mir dabei geholfen, mein Ohrgeräusch, welches sich in stressigen Situationen zeigte, vollständig aufzulösen. Sie hat mir zielführende Fragen gestellt und ich fühlte mich von ihr sehr wertgeschätzt. Sie hat mir durch ihre ruhige Art ein Gefühl von Vertrauen vermittelt und so fiel es mir leicht, mich zu öffnen.
Noch immer begegnen mir ab und zu stressige Situationen und ich habe gelernt, mit ihnen und mit mir entspannter umzugehen.
Erfahrung von Sabine Preuß
Das Unfassbare und ziemlich Schrecklichste, was ich in meinem Leben erfuhr, kam im Nachhinein gesehen mit vielen Vorwarnungen und Ankündigungen auf mich zu. Ich hatte in den letzten 12 Jahren im Durchschnitt alle 2 Jahre einen Hörsturz. Es wurde behandelt und ging vorüber. Den Tinnitus, den ich daraufhin regelmäßig hatte, ertrug ich als kleineres Übel. Dieses Jahr aber wurde alles anders.
Im Februar hatte ich erneut einen Hörsturz.
Ich ging trotzdem zur Arbeit, da ich die Stelle als Leitung in einer Kita erst im Januar angetreten hatte.
Das hoch dosierte Kortison setzte mir ziemlich zu, aber ich zwang mich durchzuhalten.
Ich spürte aber, dass ich mich nicht so richtig erholte.
Das Hamsterrad drehte sich weiter, viele Belastungen im Beruf sowie Zuhause, ein erneuter Hörsturz, der nächste folgte und dann der endgültige Zusammenbruch.
Es zwang mich buchstäblich zu Boden.